Folgendes sollte ich mir endlich mal merken: Besser einmal zu wenig sagen als einmal zu viel. Kann einem sehr viel Ärger ersparen.
(Und nein, das bezieht sich nicht auf den vorherigen Eintrag.)
Folgendes sollte ich mir endlich mal merken: Besser einmal zu wenig sagen als einmal zu viel. Kann einem sehr viel Ärger ersparen.
(Und nein, das bezieht sich nicht auf den vorherigen Eintrag.)
Und auf keinen Fall darf man
Und wahrscheinlich darf man solche Einträge auch nicht schreiben.
Zwei Stühle, zwei Meinungen:
Bundesgesundheits-Ulla:
Schmidt warnte zudem die Krankenkassen davor, für Brillen, die im vergangenen Jahr beantragt wurden, aber erst in diesem Jahr fertig werden, noch den mit der Reform abgeschafften Zuschuss zu zahlen. In solchen Fällen werde sie die Aufsicht einschalten: „Wenn es hart auf hart kommt, … haftet der Vorstand der Krankenkassen für ungesetzliche Ausgaben.“
Quelle: Kassenbeiträge: Schmidt muss ihr Versprechen revidieren – Wirtschaft – SPIEGEL ONLINE
und Großaugenoptikerkettenchef Fielmann:
Fielmann hat sich erfolgreich für die Versicherten eingesetzt. Die unten aufgeführten Krankenkassen halten sich an die Rahmenverträge, erstatten die verbrieften Leistungen, auch wenn Sie die im vergangenen Jahr bestellte Brille erst jetzt abholen können.
Quelle: fielmann.de
Also sonst bin ich ja nicht gerade ein Freund der Möchtegernoptiker-Kette, aber hierbei drück‘ ich ihm ganz fest die Daumen.
Kathy Radzuweit. 1,96m. Zur Zeit zu bewundern bei der Volleyball Olympia-Quali auf Eurosport.
stimmt, deswegen waren heute die laeden zu
Sven realisiert, dass heute Feiertag ist.
Wartezeiten sind hierbei einzukalulieren
Da hört und liest man ständig von Erdbeben, Flugzeugabstürzen, Unfällen, regt sich über durch Unfälle verursachte Staus auf, in denen man sitzt, verschwendet aber keinen weiteren Gedanken daran, registriert Opferzahlen nur als statistische Information und dann liest man sowas und realisiert schlagartig, was für ein Scheiß das in jedem einzelnen Fall ist, wie leicht einem selbst ähnliches passieren könnte und was für ein Riesenglück man hat, wenn man davon verschont bleibt.
Der Spiegel berichtet, dass Einreisende mit Verhören rechnen müssen. Alle Insassen eines BA-Fluges nach Washington wurden stundenlang festgehalten und befragt. Ich freu mich schon auf meine Einreise:
Wo wollen Sie hin?
Nach Honolulu.
Was machen Sie da?
Ich besuche meine Freundin.
Wie heißt die?
Rabea.
Ist das nicht ein arabischer Name?
Ja, aber sie hat gar nichts mit…
Antworten Sie bitte nur auf meine Fragen. Was bedeutet dieser Name?
Aufgehende Sonne.
Klingt nach einem Codewort für Atomwaffen.
Wie bitte?
Kommen Sie mal mit!
Was?…
Ihre „Freundin“ hat ja reichlich spät Ihr Visum beantragt.
Nein, hat Sie nicht. Das wurde nur durch die überzogenen Bestimmungen und Schlampereien verzögert.
Höre ich da eine Kritik am amerikanischen System in Ihren Worten?
Hä?…
Tut uns leid, dass Sie jetzt Ihren Anschlussflug verpasst haben. Sorry, für die Unannehmlichkeiten.
Ich weiß ja nicht, worauf du dies beziehst – obwohl ich neugirieg bin.
Ist sicherlich auch nicht falsch, obwohl manchmal auch das Gegenteil zutrifft.
Auf jedenfall widerspricht es der Mentalität eines Bloggers.
tja, das fällt mir meistens auch erst dann ein, wenn mich schon mit beiden beinen bis zu den knien im napf stehe
Jetzt näher zu erklären, worauf sich das genau bezog, würde den Rahmen hier sprengen, fürchte ich.
Vielleicht sollte man es um folgendes ergänzen: „Immer vorher nochmal drüber nachdenken, bevor man was sagt.“ Und das gilt meines Erachtens auch für Blogger…