regelmannch

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Die Sau.

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Der Samstags-Termin beim Kunden lässt sich doch gleich viel besser ertragen, wenn man dort zum Brunch Weißwürste und Weißbier vorgesetzt bekommt. 🙂

Jetzt müsste nur noch dieses dumme Setup merken, dass es ein Problem hat, bevor es eineinhalb Stunden braucht, um dieses blöde Ein-Gigabyte-Savfile auf die Maschine zu schieben. Grmbl.

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So, die Weihnachtseinkaufsaison wurde heute von der Freundin offiziell gestartet. Jetzt liegt mein Geschenk hier irgendwo in der Wohnung rum und ich fühl mich wie an Ostern. Nur dass ich eigentlich nicht suchen darf.

Außerdem stehen mir in diesem Quartal noch eine angedachte Thanksgiving Halloween feiern ist ja albern. Wenn schon, dann richtig amerikanisch! – und eine schon terminierte Tupperparty^® (siehe auch) bevor. Da bin ich ja mal gespannt.

<Blasphemie>

Über Umwege komme ich vorhin auf eine alte Seite der Netzeitung: Wie man eine Sekte erkennt.

Psychogruppen, uralte Religionen, Sekten: Der Markt mit Weltanschauungen ist riesig. Einige Tipps, um Gefahren zu erkennen.

Da drin dann 17 Fragen, bei denen „Schon bei einem JA: Vorsicht“ geboten ist. Nun darf jeder für sich selbst entscheiden, auf wieviele JAs z.B. die katholische Kirche dabei kommt. Bei mir waren es deutlich mehr als nur eins. 😉

</Blasphemie>

In Amerika gibt es den Trend seit Jahren, demnächst kann man das Handy auch in Deutschland zum Funken benutzen: Mehrere Betreiber planen, die „Push to Talk“-Technologie groß rauszubringen

[Spiegel Online]

In den Staaten machen sich die Kids und auch nichtmehrsoganz-Kids schon ne ganze Weile lächerlich, indem sie das Handy abwechselnd vor’s Maul heben und reinbrüllen, als würde bei dieser Technik der Ton noch original mit Schallwellen übertragen und es dann wieder neben das Ohr halten, um die Antwort mitzubekommen. Ich musste mir jedesmal das breite Grinsen im Gesicht verkneifen, wenn mir wieder so ein obercooler Gangsta mit dem Ding entgegenkam und dabei aussah, wie wir als kleine Kinder mit diesen schwarzen Spiel-Funkgeräten.

Mal sehen, ob das hier auch so cool rüberkommt, wenn es tatsächlich „Puscheln“ genannt wird.

Es gibt Fragen, die beschäftigen die HausmeisterFacility Manager auf der ganzen Welt immer wieder auf’s Neue. Zum Beispiel die, ob man das Licht in den Toiletten der Büroräume tagsüber brennen lassen sollte oder nicht.

Eine allgemeingültige Aussage scheint es diesbezüglich nicht zu geben, die Empfehlung ist jedesmal eine andere. Einmal spart das Ausschalten teuren Strom, ein andermal killt der Zündstrom die Röhren schon nach kürzerer Zeit. Einmal fürchtet man, dass die Lampen die ganze Nacht brennen werden, ein andermal entfalten die Birnen ihre Stromsparmöglichkeiten erst ab einer Laufzeit. Die Anzahl der jeweiligen Empfehlungen ist ausgeglichen. Vielleicht wär’s mal Zeit für einen Kongress.

U2 Vertigo

Jaja, der Google-Cash. Wollen die jetzt auch noch Geld dafür? 😉

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