Does this thing live?

Archive for November 2004

Gmail popping

Seinen Gmail-Account kann man ja inzwischen per POP3 bzw. SMTP ansprechen und somit auch mit einem normalen Mail-Client verwenden. Zwei Haken gibt’s dabei allerdings:

  1. Die Einstellung am Client, ob Mails auf dem Server nach dem POP3-Abruf gelöscht werden sollen oder nicht, wird von Gmail komplett ignoriert. Das muss dort über die Browseroberfläche in den Settings definiert werden.
  2. Wie jemand anderes so treffend beschrieb, differiert die Interpretation des SMTP-Standards zwischen Gmail und IBM Lotus, so dass der Notes-Client momentan nicht in der Lage ist, Mails per SMTP über Gmail zu versenden. Die Tatsache, dass sonst offenbar kein Client Probleme damit hat, legt die Vermutung nahe, dass es nicht Gmail, sondern eher die IBM ist, die hier von der gängigen Interpretation abweicht. 😉

Maskotsche

Spaß mit Goleo, dem WM-Maskottchen, das sich nahtlos in die Peinlichkeiten rund um das Marketing der Fußball-WM 2006 einfügt.

Rutschig

Karlsruhe – Im Karlsruher Stadtteil Oberreut ist die Otto-Wels-Straße am Samstag, 20. November, ab 7 Uhr ab der Bernhard-Lichtenberg-Straße in Richtung Pulverhausstraße voll gesperrt. Grund sind Belagsarbeiten im Kreuzungsbereich der Straßen mit der Albert-Braun-Straße.

[via ka-news.de

Belagsarbeiten? Da ist wohl Flüsterasphalt verlegt worden 😉

Der geräuschlose Tod des Bankgeheimnisses

Am 1. April 2005 löst sich das Bankgeheimnis in Luft auf. Mit einem weitreichenden Gesetz hat Finanzminister Hans Eichel dafür gesorgt, dass Fiskus, Sozialbehörden und Arbeitsämter die finanziellen Verhältnisse jedes Bürgers ausschnüffeln dürfen – ohne Anfangsverdacht, ohne richterliche Erlaubnis und ohne dass die Betroffenen je davon erfahren.

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Chicken

Männer sind ja soo einfach zu begeistern.

[via vowe.net]

Bar Code Art

My Barcode

Bar Code Art

Self-Protection

SP2 error message

Selbstschutz?

Übernahme

Die Lokal-Online-Zeitung berichtet von der Übernahme der bis dato privaten und familiengeführten Karlsruher Brauerei Hoepfner durch die Brau Holding International AG. Die allseits aufkommenden Befürchtungen versucht man seitens des neuen Eigentümers natürlich zu zerstreuen:

„Hoepfner bleibt in Karlsruhe und nicht anderes kommt hierher.“ Vom „Synergieeffekt“ dürfe sich Hoepfner sogar einige Vorteile versprechen: „In logistischer Hinsicht und auch im IT-Bereich wird Hoepfner profitieren.“

Profitieren im IT-Bereich, soso. Wenn das so läuft wie oftmals anderswo, wird dann der teurere weil fähigere Anteil des IT-Personals entlassen, dessen Aufgaben gehen an die IT der neuen Mutter über und hier vorhandene Software wird auf die Standard-Anwendungen des Konzerns zwangsmigriert, koste es was es wolle. Na dann Prost.

So schnell, schneller geht’s gar nicht

Das Zitat des Tages kommt heute von einem Kunden:

Meinst du, du könntest eventuell mal noch schnell danach schauen? Aber nur, wenn es keine Zeit in Anspruch nimmt!

Sequel

Gamespot: It’s hard to believe that, prior to Half-Life 2, Valve had really made only one game. Of course, it was a masterpiece. Half-Life single-handedly reinvented the first-person shooter, putting the emphasis on cinematic pacing and complete immersion in the experience. As a result, it paved the way for many of the outstanding first-person shooters that have followed. And while there was little question that there would eventually be a sequel, no one could have imagined the long and torturous development process that led to Half-Life 2. Well, it’s time to forget about that, because Half-Life 2 has arrived.

Hat mal eben jemand neue Hardware für mich übrig?