regelmannch

The Beer Mapping Project

Original-DVD in Original-WinDVD auf PC, passender Region Code. Ganz toll.

Ich bin ja ein sehr musik-liebender Mensch. Da läge es auch eigentlich nahe, hier mal was über das Thema zu schreiben. Dass ich das nicht tue liegt daran, dass ich es ziemlich schwierig finde, etwas Gehörtes in Worte zu fassen.

Klar, etwas gefällt oder gefällt nicht. Aber warum? Was macht Rea besser als Clapton, was U2 besser als die Stones?

Und was zur Hölle muss man rauchen, um sowas zu bringen?

In atemraubender Langsamkeit schnürt er eine Noise-Lawine aus Angst, Taumel und Betäubung, Vernichtungserwartung und -vollzug. Schlagzeug peitscht gegen schwarze Klippen, die Gitarre stürzt spiralförmig in Untiefen, Egos zerblättern in flirrende Blicke, nur noch Schwindel und Weißes Rauschen. Instrumente werden Silhouetten im Vorhang aus vibrierenden Ätherwellen.

laut.de über Nadja – Radiance of Shadows

(Das soll übrigens keine Empfehlung für das Album sein. Ich hab ganz kurz reingehört. Mir läge es fern, das als Musik zu bezeichnen).