chJunge, Junge, CSS kann ein paar Nerven kosten. Vor allem, in Verbindung mit JavaScript-Effekten wie diesem hier von script.aculo.us. Den verwende ich hier zur Einblendung der Kommentare auf der Startseite.
Das Problem war, dass es nach dem Einblenden der Kommentare immer einen unschönen Sprung des darunterliegenden Textes gab. Offenbar stimmte die Höhenberechnung im Script nicht und der Browser musste nach Ausführung des Effekts korrigieren. Und das macht jeder Browser irgendwie anders.
Die Lösung ist, alle Margins und Paddings innerhalb des betroffenen Bereichs im CSS explizit anzugeben und nicht etwa darauf zu vertrauen, dass script.aculo.us selbst weiß, wie hoch ein <p> ist. Wenn man’s weiß, ist es ganz einfach.
