Rebooting.

Archive for Juni 2008

Meine Fresse

Portierung hat geklappt

Es gibt Dinge, da hat man vorher ein ungutes Gefühl. Zum Beispiel alles, was mit Änderungen an Telefonverbindungen zu tun hat: Umzüge, Providerwechsel, Rufummernportierungen…

Letzteres hat heute nacht einwandfrei funktioniert. T-Mobile statt e-plus, gleiche Nummer. Alte SIM raus, neue SIM rein, fertig. So muss es sein.

iPhone 3G Street Test

Mahalo Daily hat nicht nur ne neue Moderatorin (die in die sehr breiten Fußstapfen von Veronica Belmont tritt), sondern auch gleich einen Feldtest gemacht mit dem neuen iPhone:

Mehr von WALL•E

Vor zwei Wochen gab’s hier nen Link zum Trailer des neuen Pixar-Films WALL•E. Inzwischen gibt’s dort ein paar neue Kürzest-Filme. Unbedingt anschauen.

Canons neue EOS 1000D

20080610_eos1000d

Canon kündigte heute die EOS 1000D an, eine neue Einsteigerkamera für unter 600€. Und macht sich damit selbst Konkurrenz mit – zählt man die noch erhältliche 400D mit – inzwischen drei Kameras in einer Preisspanne von 100€. Die Unterschiede listet dpreview.

Quote of the day

Auf diese Art sorgten Kohno und seine Mitstreiter unter anderem dafür, dass drei unschuldige Netzwerkdrucker Post von der Inhalteindustrie bekamen.

heise: Beweise für Copyright-Verletzungen in P2P-Netzen oft unzureichend

Recommended

Der HDL-Song

Mehr von Jasper

[via Isotopp]

Fremdsprachenlernen

S Kerrlocharische isch sou e Art Kurpälsisch un weil Kerrloch on de Abbel-Apfel-Grenz liggt e indressondi Mischung mit eme Haufe Oischleg vunn iwweralher, sogar vunn de Fronzose. On denne paar Gsetzlin konn ma sehne, dasses knapp, gnaau und schee isch. Alleweil schwetzt ma zwar nimmi sou, wie ohm de Schnawwel gwachse isch unn spricht doodevor, mir Kerrlocher schwetze awa em Vogleich mid onnere immernoch orndlisch braad.

Kloons Wäddabuch Kerrlocharisch—Hochdaitsch

Kann das bitte mal jemand Bono erklären?

Die Entwicklungshelfer, deren Berichte unser Afrikabild maßgeblich prägen, tun das gewissermaßen aus einem Selbsterhaltungstrieb, von dem sie glauben, er sei bei den Afrikanern nicht vorhanden. Die würden ohne Hilfe alle verhungern, sagen die Helfer. Die Helfer würden ohne Hilfe allerdings alle arbeitslos.

Und wenn die Hilfe da ist? Leiden erst einmal die Händler, denn die Lebensmittelpreise fallen ins Bodenlose. Vorratslager anzulegen, lohnt bei der gegenwärtigen Praxis also nicht. Außerdem leiden die Landwirte, denn ihre Ernte wird wertlos. Besser beraten ist folglich, wer sich in der Nähe der Helfer tummelt. Dort gibt es alles umsonst, und arbeiten muss man auch nicht.

SpOn: Entwicklungshilfe ist Planwirtschaft – ohne Plan