Moooment.
Das Verfahren des Kontenabgleichs zwischen Lieferanten und Rathausangestellten werde von Wirtschaftsprüfern empfohlen, zudem sei zum Abgleich eine 2008 erworbene, 3000 Euro teure standardisierte EDV-Software benutzt worden, die frei erhältlich sei und vermutlich auch in anderen großen Rathäusern und Ämtern des Landes zum Einsatz komme.
Für eine Software, die zwei Listen mit Kontonummern vergleicht und Treffer ausspuckt, kriegt man 3000 EURO?
Respekt. Ich glaube, ich sollte ins Entwickler-Lager wechseln.