Die Politik macht mal wieder Stimmung:
Weblogs, soziale Netzwerke und Videoseiten bieten nach Ansicht der Bundesregierung "ideale Plattformen" für die Verbreitung islamistischer Feindbilder mit dem Ziel, Mitglieder und Unterstützer anzuwerben. Über Web-2.0-Dienste könnten die eigenen Anhänger leicht zu Hass und Straftaten aufgestachelt sowie die ideologischen Gegner verunsichert und demoralisiert werden, schreibt das Bundesinnenministerium
Dieses böse Web-2.0-Zeugs. User-generierter Content, offene Diskussionen, freie Meinungsäußerung, das alles kann ja nichts Gutes bedeuten.
Hübsch, dass sich aber inzwischen selbst deren eigene Wahlkämpfer in die Nähe der Terroristen begeben: Facebook, Twitter, Myspace, überall ganz vorne dabei.