Es ist das hinterste, dunkelste, gleichsam am undurchdringlichsten mit Spinnweben verhangene Eckchen auf der Festplatte, in dem sich die Songs von Louise Rhodes und Andy Barlow eingenistet haben. Dort dräuen, einem virtuellen Kammerorchester gleich, die melancholischsten Klänge seit der Metamorphose des Dorian Gray. Zu Sound zerronnener Absinth tropft — verführerisch in seiner süchtig machenden Wirkung — von den zerklüfteten Tropfsteinen einer Tonlandschaft, über der wabernder Bodennebel hängt.
Meine Güte, welche Drogen muss man nehmen, um so eine Amazon.de Redaktions-Rezension zu schreiben?
Ich hoffe, das ist nicht eingetreten. Das sind naemlich alles MEINE Blumentoepfe!!