regelmannch

IBM Workplace, IBM Lotus Workplace, IBM Lotus Team Workplace, SIP, DNA, BEA, KWI, J2EE, centers of gravitiy, .NET, Websphere, Team Studio, Web Services, Enterprise Search, App Integration, SSO, Personalization, AD, DMS, CRM, CMS, IIS, ASP.NET, LCS, IM, Web conferencing, teamware, portal, enterprise content management, contextual collaboration…

Hab ich gesagt, Hardware-Termini wären schlimm? Software-Marketing ist auch nicht besser. Bullshit-Bingo deluxe auf der DNUG-Konferenz in Karlsruhe. Und dann ein Ami, der von „Deutschmark“ spricht und astrein vorführt, wie man Powerpoint-Folien nicht macht.

Dothan, Banias, Pentium M, Centrino, 735, 745, 755, 90nm, 170Mio, 77Mio, Die, Level2, spekulatives Laden, Data Prefetch, Thermal Design Power, 1,34V, 1,484V, 1,265V, 1,409V, Leckströme, Idle-Modi, Halt, Stop Grant, SpeedStep, Sleep, Deep-Sleep, Deeper-Sleep, i845GME, i845GM, i845PM, B-Stepping, SPECint, Prescott, Northwood…

Warum auch ich inzwischen völlig ratlos bin, wenn jemand beim Hardware-Kauf meine Hilfe will.

Vorhin im Auto zum ersten Mal einen neuen Mercedes SLK zu Gesicht bekommen (nur von hinten, natürlich ;-). Die Fahrerin genau das, was ich wohl unterbewusst erwartet hatte: Typ Unternehmers-Ehefrau, Anfang 50, die ergrauenden Haare blondiert, auf dem Beifahrersitz sicherlich nicht der Ehemann und Bezahler des Wagens, sondern eher der jugendliche Liebhaber.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Geht noch mehr Klischee?

Notes Developers can get results pretty quickly – especially at the beginning of a project where they can knock up a few forms and stuff. That’s why they get more work.

Many of them also know a lot of LotusScript and Java and HTML and JavaScript and are really good at it. Many think sideways, upside-down and are not constrained by any box, but they also rarely know anything about life beyond Notes. Show them an RDBMS and they wince, talk about Object Oriented Programming and some will look confused. I guess what I’m trying to say is that you shouldn’t judge Notes and the Developers that it spawns in terms of your own standards – like I said, they’re from another planet and don’t think about things in the same way as you do – but that doesn’t make them stupid.

weiter…

[via michael]

Um es mit den Worten von Uli Hoeneß zu sagen:

Es ist eine „wahnsinnige Sauerei“, dass die Münchner Mannschaft sich so „abschlachten lässt“, und das „in dieser Phase der Meisterschaft“. Das hat mit „sportlicher Einstellung“ nichts zu tun.

Unverständlich ist auch, wieso Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld in der entscheidenden Phase der Meisterschaft den völlig unerfahrenen Torwart Olli Kahn eingesetzt habe. „Die Bundesliga kann kein Tummelplatz für irgendwelche Tests sein“. (Kahn hat nicht nur die WM und das Debakel-Länderspiel gegen Rumänien vor zwei Wochen ganz alleine verloren, sondern jetzt auch noch die Meisterschaft der Bayern versaut mit seinem Patzer beim 0:1.)

Nein, alles nur Spaß. Herzlichen Glückwunsch den Bremern zur Meisterschaft. Zitat der in Fußballdingen unbedarften Freundin dazu:

Ist nicht eigentlich immer Bayern Meister?

Mama, sind wir anders?

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Der Spiegel berichtet (mal wieder) über einen Fall von Kindesmissbrauch. Ein Mann soll über Jahre hinweg in 700 Fällen 16 Jungen mit Alkohol gefügig gemacht und anschließend missbraucht haben. Der Angeklagte war ehrenamtlich als Jugendbetreuer tätig und nahm in dieser Funktion an Jugendreisen teil.

So krass es ist, an solche Meldungen hat man sich in letzter Zeit ja fast schon gewöhnt, der Grad des Entsetzens sinkt ab. Aber der Hammersatz ist dieser hier:

Der angeklagte 40 Jahre alte Lastwagenfahrer ist einschlägig vorbestraft, teilte Oberstaatsanwältin Elke O’Donoghue heute mit.

Einschlägig vorbestraft! Einschlägig! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und der darf als Jugendbetreuer arbeiten?

Ach ja: Herzlichen Glückwunsch an Tobi zur Geburt seines Sohnes. Pass gut auf ihn auf.

Fehlt nur noch der Spargeltopf „der Smarte“

Nein, ich will’s nicht wissen. Wirklich nicht.

Die Referrer fördern manchmal schon seltsame Dinge zu Tage. Ich kann mir gut vorstellen, was Google-Angestellte nach Feierabend so treiben.