Die auf einigen Seiten laufenden Java-Applets sind nicht sinntragend, Ihr Browser muß also nicht unbedingt java-fähig sein.
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Ah ja. Wofür sind sie dann da?
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Ah ja. Wofür sind sie dann da?
Mmh, für mich klingt das wie der perfekte Ebay-Käufer.
Ich wollte mich nicht aufregen. Wirklich nicht. Olympische Spiele im TV zu übertragen ist keine einfache Aufgabe angesichts vieler parallel stattfindender Wettkämpfe. Da alle zufrieden zu stellen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber warum statt der spielenden deutschen Volleyball-Damen (angesichts des Ergebnisses ein offensichtlich hochspannendes Spiel) lieber Schwimm-Vorläufe ohne deutsche Beteiligung und langweilige Siegerehrungen übertragen werden, will mir nicht einleuchten. Mittendrin ZDF-Moderatorin Christa Haas, der bei der körperlichen Nähe zu ihrem Co-Moderator Stev Theloke offensichtlich die Hormone durchdrehen und die wohl lieber im Hotelzimmer auf seinem Schoß sitzen würde anstatt das „Debakel“ und die „Enttäuschung“ und die „Katastrophe“ und die „Pleite“ und das Wasweißich der deutschen SchwimmerInnen zu moderieren.
Wenn’s so schlimm ist, dann bringt doch was anderes. Meine Güte. Und hebt die Interviews für den späten Abend auf, wenn keine Wettkämpfe sind.
Ich erinnere mich an die letzten Spiele, da hatten ARD und ZDF die grandiose Idee, parallel auf 3Sat all die Sachen zu übertragen, die bei den großen Sendern den sogenannten „großen“ Sportarten weichen mussten. Warum gibt’s das nicht mehr? Hatten die höhere Einschaltquoten?
Microsoft schien in den letzten Monaten auf dem richtigen Weg zu sein. Sie haben lange bekannte Bugs endlich als solche anerkannt und das vorher als notwendiges Design-Feature deklarierte Verhalten von Funktionen geändert. Mit ADODB.stream konnten viele Internet-Explorer-Exploits ihren Unrat direkt auf die Festplatte schreiben — nur weil ein Anwender leichtsinnigerweise die falsche Web-Seite geöffnet hatte. Microsoft zog sich etwa ein Jahr lang auf die altbekannte Argumentationsschiene „Das ist kein Bug, das ist ein Feature“ zurück. Dann kam Download.JECT und letzten Monat haben die Redmonder ADODB.stream mit einem eiligen Sicherheits-Update im Internet Explorer deaktiviert. Es keimte die Hoffnung, da hätte sich doch noch ein grundsätzlicher Wandel vollzogen und der Softwareriese meine es mit der Sicherheit seiner Kunden endlich ernst.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt.
In diesem Zusammenhang: Programs that may behave differently in Windows XP Service Pack 2.
Ah, es tut sich was beim Stadtmarketing. Sie haben den Newsletter entfernt. Mal sehen, wann sie merken, dass auch das Kontaktformular nicht tut.
Aber man kann sich ja die Zeit vertreiben, indem man sich bei den Downloads rumtreibt. Augen, die durch das Gelb des Ortsschild-Logos noch nicht geblendet sind, entdecken in der Navigation den Link „Member“. Da gibt es weitere Anzeigenmotive wegen „Bedenken bezüglich Daten-Missbrauchs“ (?) zu meinem eigenen Schutz (??) nur für Partner und nur gegen Passwort. Dieses bekommt man, in dem man eine Mail abschickt über das (na, schon erraten? … Bingo) Kontaktformular. S.o.
Chef, es gibt Problem.
PS: Inzwischen hat auch der Barrierekompass über die Seite berichtet und nimmt das ganze technisch auseinander.
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WTF? Code Red? Noch drei Jahre später?
arlt verkaufte heute in einer Sonderaktion 256MB USB-Sticks für doch recht günstige (sonst liegen die bei mindestens dem Doppelten) 19,99€. Wobei „verkauft“ vielleicht das falsche Verb ist. Der Azubi war dort und berichtet vom Ende des „solange der Vorrat reicht“ etwa fünf Minuten nach Ladenöffnung. Zu diesem Zeitpunkt standen die Leute an allen Kassen Schlange bis zum Eingang.
Selbst wenn man mal davon ausgeht, dass die nicht alle nur wegen des Sticks da waren, bleiben doch genug übrig, die jetzt sicher total überzeugt sind vom arlt und seinen Leistungen. Haben sie doch ganz umsonst den halben Tag frei genommen oder beim Chef darum gebeten, mal zwei, drei Stunden später kommen zu dürfen, um ja morgens gleich vor Ort zu sein.
Dass der „Vorrat“ den ganzen Tag reichen würde, hat wahrscheinlich keiner angenommen. Aber nur zwanzig Stück ist schon arg frech.
Das hier ist für alle, die eine Tochter im Dating-fähigen Alter haben oder mal haben werden:
E: When I first meet a girl, the thing I notice about her first is:
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NOTE: if answer E refers to any body part below the neck, discontinue. Leaving premises keeping your head low and running in a serpentine fashion is advised
Application for permission to date my daughter. Daraus folgend auch die entsprechenden Ten Simple Rules for Dating My Daughter
„Das Ganze ganz briefingkonform“? Was zur Hölle ist eigentlich briefingkonform?
Die müssen nicht auf 3Sat übertragen, da auf allen vier öffentlich-rechtlichen Digitalsender Athen 1-4, das übertragen wurde, was wir gerne gesehen hätten. Nette Volleyball-Mädels mit den langen Beinen. Auch wenn gegen die USA mit 1:3 verloren wurde!
Und die Christa Haas ist aus meiner Sicht die einzige Katastrophe bei den Schwimm-Wettkämpfen!