regelmannch

Jonathan Abrams was in a spot. He could take the safe bet and accept the $30 million that Google was offering him for Friendster, the social networking Web start-up he began only a year earlier, in 2002. Saying yes to Google would provide a quick and stunning payout for relatively little work and instantly place the Friendster Web site in front of hundreds of millions of users across the globe.

Would you sell your start-up company for 30 million dollars? Even when you’re expecting it to be worth a billion some years later? This guy didn’t.

Since Apple totally screwed up iTunes 7 – especially regarding performance – I just downgraded to 6.0.5. All is fine now. Instructions can be found in the Apple Forum.

Meine Schwester hat mir als Dankeschön eine eigens zusammengestellte Musik-CD geschenkt. Ganz Old Skool mit selbstgestaltetem und -gedrucktem Cover. Die Musikindustrie würde sie dafür am liebsten zu den Pädophilen und Terrorbombern in den Knast schicken. Auf die Idee, dass mir davon etwas so gut gefallen könnte, dass ich in den Laden gehe und eine CD kaufe, kommt sie nicht.

Ich auch nicht. Und das liegt bestimmt nicht an den Songs.

it’s a feature.

Das sind Orangenstäbchen. Die werden jetzt mit Nougat zusammengeklebt und dann mit Schokolade überzogen.

Also der Teig war schonmal sehr lecker.

a selection of music from LucasArts‘ brilliant Monkey Island series, performed on piano, mandolin, and live six-piece band

at Joystiq

[via IM]

Ach, ist das herrlich:

[Schleswig-Holsteins Wissenschaftsminister] Austermann sagte FAZ.NET, das Entscheidungsverfahren sei erst kurz vor der Sitzung des Bewilligungsausschusses so verändert worden, daß die Wissenschaftsminister praktisch keinen Einfluß mehr auf den Ausgang gehabt hätten. „Wir konnten das nur noch abnicken”, kritisierte Austermann.

Alles richtig gemacht, würde ich sagen.

Anfang letzter Woche rief ihr halber Freundeskreis an um zu fragen, ob wir schon zurück seien und wie der Urlaub war. Seit heute meldet sich die andere Hälfte um sich zu beschweren, dass wir uns nicht gemeldet hätten.

Man hat also 10 Tage Kulanz. Kommt nächstes Mal in den Kalender.

Als ich die Nachtphotos neulich gemacht habe, sah man am Horizont die Lichter der in Frankfurt startenden Flieger, über immerhin gut 100km Luftlinie. Wir brauchten eine Weile, bis wir die Ursache der langsam aufsteigenden Leuchtpunkte erkannt hatten. Sah ganz lustig aus.

Allerdings nicht ganz so spektakulär wie das hier bei airliners.net.

[via Make Blog]