Rebooting.

Mmh, ob ich “Sonstiges” auch noch anhaken sollte?

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Aber hierbei bin ich ganz sicher:

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Die können auch anders

Wieder steht Spiegel drüber (Online, diesmal), wieder geht es ums Internet:

Das Moralempfinden einer bestimmten Generation zum Gradmesser für das zu machen, was im Netz erlaubt sein sollte, ist nicht nur technisch nicht umsetzbar – es wäre auch ein äußerst kurzsichtiger Umgang mit unserem höchsten Gut: unserer Freiheit.

[…]

Das Internet ist da, es ist global, es ist ein Hort für Information – und zwar auch für solche, die man vielleicht ekelhaft, geschmacklos oder geschäftsschädigend findet. Es gilt, Wege zu finden, mit diesem Wandel in konstruktiver Weise umzugehen. An diesem Punkt ist man in Deutschland noch nicht angekommen – bislang wird vor allem lamentiert, mehr oder minder sinnvoll reglementiert – und die neue Infrastruktur wird vom Gesetzgeber vor allem als neues Überwachungsinstrument in Stellung gebracht

Zehn Thesen zum Web: Warum die Dummheit des Internets ein Segen ist. Geht doch.

Wenn Medien aus totem Holz über das Internet berichten

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dabei nichts Gutes rauskommen kann, wenn schon die Titelseite des nächsten Spiegel so aussieht:

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Update: Hab’s gelesen. Das Netz ist böse und voll mit Trickbetrügern, Amokläufern, Bombenbauern, Raubkopierern und – herrje – Pornographie. Irgendwer muss doch was tun.

Nachholbedarf?

Gerade erst zugeschaltet? DSL frisch eingerichtet? Frisch aus dem VHS-Kurs „Internet“ gekommen? Dann auf zu Greg Rutter’s Definitive List of The 99 Things You Should Have Already Experienced On The Internet Unless You’re a Loser or Old or Something.