regelmannch

The world record for biggest wave ever ridden was officially shattered this evening at the Billabong XXL Global Big Wave Awards presented by Monster Energy when Pete Cabrinha of Hawaii picked up a check for $70,000 to match his amazing ride on a 70-footer.

Heilige Scheiße.

?

Werber gelten ja als kreative Köpfe, die ständig den neuesten Trends hinterherjagen. Eines scheint allerdings vollständig an ihnen vorbei zu gehen: die Beliebtheit der ganzen Werbefilmchen im Internet. Ganze Heerscharen von Surfern scheinen sich jeden Spot runterzuladen, über den sie stolpern oder den sie ergoogeln können.

Wieso also stellen die Hersteller der beworbenen Produkte diese Filme nicht allesamt zum Download ins Netz? (Der einzige, der das meines Wissens regelmäßig macht, ist die IBM.)

Auch Smart macht es seinen Fans nicht einfach. Die pushen grad den neuen fürvierforfour mit einem wunderschönen Spot mit Robbie Williams:

Den ganzen Spot (2 Minuten lang) gab’s vor etwa einem Jahr, als die Robbie-Tour noch lief, zum Download – einfach zu finden über die Smart Robbie-Special-Seite. Jetzt – wo er im TV läuft und ihn endlich auch mal jemand zu sehen kriegt, der nicht auf den Konzerten war – haben Sie ihn aber am Ende eines längeren Specials über „Die Events, die Konzerte, das Meet&Greet und mehr“ versteckt. Die Helden.

Check dis out!

(via Pepilog)

Wofür hat WinXP eigentlich einen Dienst für eine „Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung“, wenn ein WLAN-Betrieb nur mit Deaktivierung desselben möglich ist?

Offenbar aktualisiert er alle zwei Minuten seine Konfiguration, entdeckt dann immer wieder das gleiche Netz neu, kappt die bestehende Verbindung und meldet einem glücklichman kann fast das Schwanzwedeln des Office-Hundes sehen, er habe ein neues WLAN entdeckt.

Erinnert mich irgendwie an „Just keep swimming“-Dory 😉

Nie Farbiges mit Weißem waschen – weiß man ja. Dass das aber auch für die Spülmaschine und speziell für Töpfe mit Resten von Tomatensauce gilt, muss man erst im Selbstversuch lernen. Wir haben jetzt

• eine rosa Butterdose
• ein rosa Nudelsieb und
• einen rosa Brotdosendeckel.

Ein paar Nachtbilder, geschossen Freitag abend.

Gefunden hier

SuperBowl 2004: 11 Fotografen von „Sports Illustrated“ schießen in 6 Stunden 16.183 Digitalfotos. Wie die Selektion und Weiterbearbeitung für den endgültigen Artikel und das Titelblatt der kommenden Ausgabe abläuft, schildert dieser eindrucksvolle Artikel:

Steve Fine is looking at two pictures every second. He’s been keeping up that pace, with frequent short interruptions, for over four hours, and he’ll keep it up for three more. Four-megapixel JPEGs of football players, coaches, fans, entertainers, and certain assets belonging to Miss Janet Jackson go flashing across his computer screen in a dizzying sequence.
Virtually the same speed is maintained even when unrotated verticals appear. Fine and colleague George Washington, who is looking over Fine’s shoulder, just instantly tilt their heads 90 degrees and then instantly straighten them back up again when horizontals reappear. Their unison is perfect, as if they’re practicing a little hip-hop move. (And, yes, if you suspect that the pace slowed for Miss Jackson’s appearances, you might be right.)
„Think we edit fast?“ Fine asks, as more images flash by. „I’d be going faster if this shitty computer wasn’t so slow.“ That shitty computer is a dual-Xeon 2.4GHz machine with 1.5GB of RAM.