regelmannch

Hallo Herr Regelmann,

[…]- wir nähern uns der nächsten Stufe des e-business, der Zusammenarbeit über Firmengrenzen hinweg 🙂

i. A. Xxxxx Xxxxx

[großer Anbieter mit viel e-business in der Werbung] GmbH

Und ich dachte, genau das wäre schon immer der zentrale Punkt dabei gewesen. So kann man sich irren.

SpOn:

Am erstaunlichsten daran ist, dass ausgerechnet die sparfreudigen Deutschen neuerdings bereit sind, die versteckten Preiserhöhungen ohne Murren zu schlucken. Während der Konsum klassischen Filterkaffees seit Jahren zurückgeht, ist der Markt für Pads und Kapseln binnen zweier Jahre explodiert

Oh, erstaunlich ist das nicht. Die sparfreudigen Deutschen fallen auf den gleichen Trick rein, wie bei Druckern und Handys auch schon. Billige Geräte und hohe, aber nicht ins Auge fallende Verbrauchskosten. Mal sehen, welcher Hersteller als nächstes diesen genialen Einfall hat.

Ferris Research:

The best email processing strategy is to process email two to four times a day. This reduces the number of interruptions as well as your workload. This policy applies across different work environments and different types of workers.

Processing emails twice to four times a day results in minimum worker distraction due to interruptions while keeping the balance between email response time and primary task completion time.

Fein. Wären da nicht die Leute, die ihren Mails gleich hinterhertelefonieren. Also muss man konsequenterweise auch das Telefon überhören. Und dem Sekretariat mitteilen, dass man nicht gestört werden will. Und allen anderen Kollegen, die einem evtl. einen Anruf weitergeben. Und dem Kunden hinterher erklären, warum man nicht gleich geantwortet hat, obwohl man ja da war.

Ich wünschte, diese Denke wäre weiter verbreitet, als sie es derzeit noch ist. Dann käme man tagsüber mal wieder zum Arbeiten.

[via Erick Mack]

(Mel C läuft grad im Radio).

Die hat auch eine unverwechselbare Stimme.

So? Wer ist das?

palmOne

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Lasst mich raten: Die Klickraten sind deutlich zurückgegangen?

Vor zwei Monaten geisterte diese Dietmar-Hamann-Geschichte durch’s deutsche Internet. Die Engländer kommentierten gewohnt feinfühlig:

Ah those crazy Germans and their sense of humour, first they invade Poland now a large number of them want to name the new Wembley bridge the ‚The Dietmar Hamann bridge‘.

Nun:

„There’s been a great public response to naming this bridge which has stirred up a few friendly rivalries across the world. Now we’ve got to negotiate our way through these names without creating any international incidents.“ […] Last week, though, there was a German on the benefiting side – Dietmar Hamann – who just happens to be the most nominated name.

Heute werden wurden die Nominierten für die Endauswahl vorgestellt: Man darf ein wenig gespannt sein. Ein ganz klein wenig.

The three panellists who decided the list argued their way through the nominations, but were unanimous on excluding the most-nominated name: Dietmar Hamann.

Dabei war er nichtmal in der Hitlerjugend.

Lemmings! DHTML!

[via notestips.com]

– dem IBM Workplace Managed Client (vormals bekannt als IBM Workplace Client Technology Rich Edition)

Wieviele Leute hat eigentlich diese IBM-Abteilung, die sich ständig und offenbar ausschließlich mit der Umbenennung ihrer Produkte beschäftigt?

Nicht immer ist es sinnvoll, Artikel für ebay möglichst ausführlich zu fotografieren.

[via Haiko Hebig]