regelmannch

Vorab zur Erklärung. Google Earth ist wie World Wind, nur besser. Deutlich besser:

Now whenever you finish moving the globe around and you’re under about 800 miles altitude, it’ll request the nearest 50 geotagged Flickr photos for you (assuming my server stands up to the load!). Zoom into a city and have a look at what photos Flickrites have been taking.

Map Flickr photos with Google Earth

Ich weiß nicht, wer mich mehr beeindruckt. Google (und flickr in diesem Fall) damit, dass sie die Schnittstellen schaffen oder die Freaks, die alles dann auch gleich ausprobieren müssen.

George Lucas scheint nicht beliebt zu sein im T3…

Die Kollegin schlägt eine andere Vorgehensweise vor und begründet:

…und behaupte, dass die Geschwindigkeit daran liegt, dass du bei der einen Methode ziemlich genau weißt wie’s geht und bei der anderen nicht ziemlich genau weißt wie’s geht.

Da könnte sie ziemlich genau richtig liegen.

Eigentlich stünde hier das Zitat einer schönen Mail, die ich heute von der Firma ULC in Dresden bekommen habe. Aber da vowe und Herr Kluge deren seltsames Geschäftsgebahren bereits ausreichend behandeln, verweise ich einfach dorthin.

Und so richtig ernst scheinen es die Damen und Herren mit ihrem eigenen Impressum nicht zu meinen:

Ihre persöhnlichen Daten werden von der ULC Business Solutions GmbH nur dann erhoben und verarbeitet, wenn Sie uns diese freiwillig zu einem bestimmten Zweck zur Verfügung stellen

Ha ha.

Das manche kranke Idioten meinen, durch Kommentarspam den Google Pagerank ihrer Poker-Seiten erhöhen zu können, kann ich mir ja gerade noch vorstellen. Aber das hier ist purer Vandalismus, gleichzusetzen mit den allgegenwärtigen, völlig sinnlosen Beschädigungen an Autos, Haltestellen und Telefonhäuschen:

Was geht in solchen Hirnen vor?

Wie die [Hamburger Morgenpost] erfuhr, will der Fußball-Weltverband verbieten, dass Zuschauer die WM-Spiele in den Trikots ihres Lieblingsklubs verfolgen! Die Jerseys sollen auf links gedreht, die Fan-Caps abgesetzt werden.

So richtige WM-Vorfreude will bei mir angesichts des Eintrittskarten-Desasters und solcher Meldungen nicht wirklich aufkommen. Und wenn doch, wird sie sofort durch die inzwischen begonnene WM-Sponsor-Brechstangen-Werbung getötet.

[via hebig.com]

And it wasn’t even cheap.