Rebooting.

Archive for Juni 2005

Error

I was having trouble with my computer.
So I called Harold the computer guy, to come over.
Harold clicked a couple of buttons and solved the problem.
He gave me a bill for a minimum service call.
As he was walking away, I called after him, „So, what was wrong?“
He replied, „It was an ID ten T error.“
I didn’t want to appear stupid, but nonetheless inquired,
„An, ID ten T error? What’s that .. in case I need to fix it again?“
Harold grinned….
„Haven’t you ever heard of an ID ten T error before?“
„No,“ I replied.
„Write it down,“ he said,
„and I think you’ll figure it out.“
So I wrote down ……

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Here we are

Google Maps: Karlsruhe

Google Maps: Karlsruhe

[via Spreeblick]

Verschlimmbesserung (Update)

Sicherlich gut gemeint war der Austausch der Fahrkartenautomaten des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV), der kürzlich stattgefunden hat. Die Bedienung der alten war für einen Auswärtigen kaum zu bewältigen (wobei das ein Grundprinzip aller Nahverkehrsorganisationen der Welt zu sein scheint).

Mag sein, dass jetzt das Bedienkonzept verbessert wurde, da die zahlreichen einzelnen Knöpfe durch eine Touchscreen-Navigation ersetzt wurden. Nur leider sieht man davon nichts, die Anzeige ist dank zu viel Fingertapser und zu wenig Entspiegelung nicht zu erkennen. Das einzige, das man zu sehen bekommt, ist der eigene, von der Sonne angestrahlte Bauch. Und das noch nicht mal vorteilhaft verzerrt.

Update:
Aber immerhin wird schnell auf Mails geantwortet:

Leider haben wir bei der Beschaffung neuer Geräte keine Alternative. Die Automatenindustrie liefert heute ausschließlich Geräte mit „Touchscreen“. Bezüglich der Lesbarkeit im vollen Sonnenlicht gab es zwar bereits Verbesserungen, eine vollständig zufriedenstellende Lösung ist aber noch nicht gefunden. Weitere Verbesserungen sind hier zumindest kurzfristig nicht zu erwarten.

Vertrauen ist gut…

Screenshot der deutschen Anweisungen

…Kontrolle ist besser:

Screenshot der englischen Anweisungen

Stupide

So ein Fußballspiel eignet sich hervorragend dazu, auf der Couch sitzend, das Nokia in der einen und den Treo in der anderen Hand, alle Telefonbuch-Einträge einzeln per Bluetooth vom einen zum anderen Gerät zu schieben.

Jedenfalls besser als Abtippen, die Alternativen bedeuten noch mehr Aufwand. Ich frage mich nur, wieviele Kontakte ich versehentlich an den iMacG5 des Nachbarn geschickt habe.

Spielzeug

palmOne Treo 650Wenn man’s genau nimmt, habe (nicht nur) ich seit Jahren auf dieses Gerät gewartet. Seit ich PDAs verwende (erst der Palm V, dann der m505), störte mich immer das Problem, dass man dann zwei Geräte mit sich herumtragen musste. Mit dem Treo 650 sind diese jetzt vereint in einem Gerät, dass zwar „Smartphone“ genannt wird, aber den Titel des „Personal Digital Assistant“ eigentlich eher verdient als die alten Geräte.

Ein dickes Lob geht hier an die Leute von handyattacke.de. Mittwoch von mir wegen einer Detailfrage per Mail angeschrieben, Freitag früh kam die Antwort, darauf hin habe ich bestellt und die Bestellung wurde noch am Freitag (statt angegebenen „zwei bis drei Tagen“) komplett inklusive Vertragsverlängerung mit e-plus abgewickelt. Freitag abend überraschte mich die Versandbestätigung und heute morgen lag das Paket auf dem Schreibtisch. So verkauft man Ware, nicht wie e-plus, die das Ding seit sechs Wochen von einer Abteilung zur nächsten schaukeln.

Und jetzt versuche ich einen Weg zu finden, wie ich die Kontakte vom alten Nokia 6310i auf den Treo bekomme, ohne jeden einzelnen Eintrag per Bluetooth übertragen zu müssen.

Analyse

Und wieder einmal stand sich McLaren-Pilot Juan-Pablo Montoya selbst im Weg. Dass er nicht als größter Depp in die Geschichte Montreals eingeht, verdankt er allein Nigel Mansell.

Warum, steht in der gewohnt unterhaltsamen Rennanalyse von Jörg Schallenberg.

Wenn Informatiker Trackingstatus-Meldungen formulieren

1001: ZUP-Durchlauf NORMAL

Das Paket durchlief einen der Zentralen Umschlagplätze (ZUP) von GLS und wurde entsprechend der PLZ an die Zielrelation weitergeleitet.

Nichts zu machen

Wir schalten zur Vorhersage für den Real-Life-Status am Eingang des Festival-Geländes morgen:

Neues aus der Schweiz

Zum 1.1.2005 wurde in der Schweiz die Promillegrenze von 0,8 auf 0,5 gesenkt. Damit hat man offenbar schlechte Erfahrungen gemacht:

Ab 1.6.05 wieder 0,8 Promille

Die 0,5 Promille-Grenze wird wieder aufgehoben.

Ab dem 1. Juni 05 beträgt für Autofahrer der zulässige Alkoholgrenzwert wieder 0.8 Promille. Wie eine gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 Promille-Grenze stark zugenommen. Auffällig sei, dass speziell zur späten Stunde und an Wochenenden, die mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten. Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege, dass seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.

[per Mail. natürlich nicht ernst gemeint]