Rebooting.

Archive for Mai 2008

Please hold the line

I’m gonna need 24 tall skinny soy lattes with sugar free hazelnut extra hot…and 32 grande no caff cappuccinos with light whip cream, sugar free hazelnut and vanilla with white chocolate mocha. And 14 grande supremos with a triple shot, sugar free vanilla, extra white mocha, no whip, no foam and an extra drizzle.

The „Intern Who is Buying for the Entire Office“, one of 8 Types Of Annoying People You’ll Find Inside Starbucks

Finished

Meine Gratulation geht an Jochen für die Fertigstellung dieses Schmuckstücks:

Image of the Boston Apple Store
Der neue Apple Store in Boston

Das Wort „Glasfassade“ ist hier wörtlich zu nehmen. Sie besteht komplett aus Glas, auch die tragenden Elemente. Genauso wie die Treppe im Innern.

Mehr Bilder bei Lena, ifoAppleStore und Gizmodo.

Buffalo DriveStation Duo

Seit zwei Monaten nutze ich eine DriveStation Duo von Buffalo Technology als externe Festplatte. Von anderen externen Platten unterscheidet sie sich hauptsächlich dadurch, dass in dem Gehäuse zwei 7200RPM SATA-Platten in Größen bis zu 750GB hängen. Diese können wahlweise

  • als zwei separate Platten fungieren,
  • mit dem „Spanning Mode“ zu einer Platte mit der doppelten Kapazität zusammengefügt werden (bis 1,5TB), oder
  • mittels RAID 1 für höchste Ausfallsicherheit sorgen.

Die Konfiguration des RAID-Modus geschieht über ein kleines Windows- oder MacOS-Tool:

Screenshot of Buffalo RAID Utility

Beim Wechseln des Modus gehen alle vorhandenen Daten verloren. Ich betreibe die 1TB-Version (derzeit bei Amazon für 219€ zu haben) als RAID 1 mit effektiv 500GB. Mitgeliefert werden Memo Autobackup und ein Tool zum Verschlüsseln der Daten, die ich mir allerdings noch nicht angeschaut habe.

Die Platte lässt sich mit USB 2 oder FireWire 400 anschließen, Kabel liegen bei. Das Netzteil ist im Gehäuse untergebracht, das mit knapp 3kg Gewicht recht schwer wirkt. Die Platten hängen tatsächlich, sind also nur oben verschraubt. Schaukelt man das Ding hin und her, hört man sie klappern. Aber die DriveStation ist eh nicht als portable Platte gedacht sondern als Erweiterung des heimischen PCs.

Das Datenblatt gibt Datentransferraten von bis zu 400Mbps (Firewire) bzw. 480Mbps (USB) an. In der Praxis benötigte das Kopieren z.B. von 30 GB Video-Dateien mit Windows über Firewire knapp 20 Minuten, umgerechnet also 200Mbps oder 25 MB/s. Kleine Dateien benötigen noch länger: für 10 GB Bilder braucht Windows 9:30 Minuten, das sind gerade mal noch 128Mbps bzw. 16MB/s.

Dabei ist die DriveStation relativ laut. Auf dem Tisch möchte man sie nicht stehen haben. Der Lüfter übertönt locker meinen PC, auch die Platten rattern recht vernehmlich. Steht sie unter dem Tisch z.B. auf dem Tower, ist die Geräuschentwicklung in Ordnung. Vielleicht wäre es aber besser gewesen Komponenten einzusetzen, die weniger Wärme produzieren, so dass eine passive Lüftung reichen würde. Die „High Speed“-Platten (theoretisch bis 300MB/s) sind jedenfalls bei dem Anschluss hoffnungslos unterfordert.

Im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Platten hat die DriveStation auch einen richtigen Netzschalter, schaltet sich aber mit Ausschalten des PCs mit ab. Bei längerer Nichtbenutzung läuft der Lüfter deutlich ruhiger.

Fazit: Verglichen mit anderen Lösungen ist die DriveStation recht teuer. Externe 500GB-Platten gibt es inzwischen für unter hundert Euro. Dafür hat man hier durch das RAID die Sicherheit der Daten auch bei Defekt einer Platte gewährleistet und muss sich nicht selbst um die Spiegelung kümmern.

Die ARD in China

ARD-Korrespondentin Ariane Reimers schreibt über die Bedingungen, unter denen sie zur Zeit aus dem Erdbebengebiet in China berichtet:

Aber natürlich bleiben die Probleme einer “Campingproduktion”. Es gibt kein fließend Wasser, keine Duschen, keine Toiletten. Nach den ersten beiden Nächten zu fünft im Auto wohnen wir jetzt immerhin schon in Zelten, aber viel Zeit zum Schlafen bleibt sowieso nicht, da alle Redaktionen ständig etwas wollen. Und wir hatten in der vergangenen Woche auch noch ARD-Woche, das heißt wir waren für die Belieferung von Morgen- und Mittagsmagazin zuständig.

Hinzu kommt die Zeitverschiebung. Wir stehen gewöhnlich um 8 Uhr auf, schwärmen zum Drehen aus und recherchieren für unsere Berichte. Eine Reporterin musste eigentlich immer in unserem “Lager” bleiben, um die Live-Schalten zu machen. Am Nachmittag beginnen wir mit dem Schnitt und der Endfertigung der Beiträge. Das zieht sich bis weit in die Nacht. Die Tagesthemen senden gewöhnlich um 4:15 unserer Zeit. Wenn auch da eine Live-Schalte gewünscht ist, heißt das, dass wir so lange aufbleiben müssen. Am Ende bleiben häufig genug nur zwei oder drei Stunden Schlaf pro Nacht.

Im Blog der Tagesschau

Freies WLAN, schreibt das Hotel

Jo, das WLAN war da. Aber der Connect nach außen nicht. Wir hätten höchstens eine LAN-Party veranstalten können.

Hoch lebe das alte UMTS-Modem.

Beschaffung mit SAP

$Benutzer gibt die Einkaufsliste ins SAP ein. Für 20 Artikel (plus Kostenstelle plus Warengruppe plus Sachkonto etc.) braucht er eineinhalb Stunden und Grundlagenwissen in Finanzbuchhaltung. Dann schickt er per Mail die Nummer der Bestellung an $Freigabeberechtigten. Der sucht dann danach im SAP, gibt es frei, druckt es aus, unterschreibt es und trägt den Zettel zurück zu $Benutzer. Der bringt das dann zum Fax ins Nachbargebäude und faxt es dem Lieferanten.

Doch, wirklich. IT kann Arbeitsabläufe auch unterstützen. Sieht aber nicht immer so aus.

Oh je, das wird mich Stunden kosten

60 Photography Links You Can’t Live Without

Und gleich dort entdeckt: Wunderbare Photos von Matt Stuart

WorldWide Telescope

20080513_worldwideteleskope

Microsofts WorldWide Telescope ist ein nettes Tool zur Erforschung des Sternenhimmels, mit zahlreichen eingebetteten Bildern verschiedener Teleskope, die über eine Art Katalog abgerufen werden können.

An dieser Stelle kann man ruhig auch nochmal auf Stellarium hinweisen, dessen Fokus ein wenig mehr auf der Abbildung des tatsächlich erlebten Sternenhimmels liegt, inklusive sehr schöner Darstellung der Sternbilder.

Captchas

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Mehr Comics bei Geek And Poke

Deutschland erklärt

When you arrive in Germany, one thing you will notice first is that it seems to always be overcast and rainy. The reason for this is simple: When Germans don’t eat all of the food on their plate, the sun doesn’t shine the next day. It is quite a feat to get 80 million Germans to all eat their plates completely empty on the same day, let alone all of the tourists there, who don’t know the rules.

Nothing For Ungood, das Gegenstück zu USA Erklärt.