Interessantes Thema:
Now, here I sit with dozens or perhaps hundreds of gigabytes of memories. One of the great joys of being into storage is that on one hand I’m aware of the wide variety of data solutions available… but I’m also aware of how fragile all these solutions are.
So I put it to my readers… what is the best method for photo archiving? We’re talking about pictures we want to see in 30 years.
Das Problem? Es gibt derzeit kaum etwas, mit dem sich Daten einfach so über derart lange Zeiträume aufbewahren lassen. Insbesondere nicht für den Endanwender, der heute mit der Digicam nie gekannte Mengen von Fotos schießt. Und eigentlich sind 30 Jahre nicht viel: die alten Bilder von Uroma und –opa haben bestimmt alle schonmal bewundert.
Den Vorschlag des Autors, DVDs zu brennen und in den Banksafe zu legen, halte ich für denkbar ungeeignet. Das dauert erstens lange, zweitens kann niemand sagen, wie lange DVDs halten und mich würde es nicht wundern, wenn es DVD-Laufwerke in fünf Jahren nur noch beim Antiquitäten-Händler gäbe. Wir werden kaum drumrum kommen, als alle paar Jahre alle Altdaten komplett auf ein neues Medium zu verschieben.
Und dann schauen wir mal, ob wir noch JPGs öffnen können.
Photo Archiving – The Blog of Ben Rockwood
Welch ein wunderschönes Panoramabild der Stadt Dresden.
Das hört sich nicht schlecht an. Ich probiere das jetzt am Wochenende aus. Mal sehen was daraus wird.