SpOn über Wimmelbücher

Auch der Prozess des Zeichnens ist komplex: erster Entwurf mit Bleistift, dann wird die eingescannte Zeichnung am Computer koloriert, dann ausgedruckt, dann noch mal mit der Hand nachgezeichnet, damit das Bild aus einem Guss ist und nicht so clean aussieht, wie am Computer konstruiert. Und danach wird die Zeichnung wieder eingescannt und nochmals am Computer bearbeitet, um kleine Fehler auszumerzen. Es kann passieren, dass bei dem ganzen Hin und Her, wie Knorr erzählt, "plötzlich bei den Zuschauern in der Manege ein Bein zu viel ist", was erst im letzten Moment beim Durchzählen entdeckt wurde.

Wimmelbücher: Eltern, die auf Ziegen starren – SPIEGEL ONLINE

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