Rebooting.

Archive for März 2005

Live und direkt

SpOn Screenshot

Schnell schnell. Hat mal jemand ne Flash-Applikation, mit der wir seine Vitaldaten live ins Netz übertragen können? Mit Original Herzschlag-Piep. Den dann als Klingelton im Monatspaket-Sparabo. Inklusive SMS-Newsflash bei jeder Zustands-Änderung.

Hoffentlich schalten sich nicht noch der Präsident und sein Bruder ein.

Wann denn nun?

Wann hätten Sie denn mal Zeit? Dieses Wochenende, das kommende, das nächste oder erst das darauf folgende? Geht’s auch unter der Woche oder erst in acht Tagen? Bei der Festlegung eines Termins kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Man kann sich eigentlich nur wundern, dass Menschen zwischen diesem und dem nächsten Mal überhaupt zueinander finden.

Herrlich

[via Kommentare bei Anke Gröner]

Beautiful

Taufalter

80 Seiten mehr (Link wieder entfernt, da die Bilder alle nur von anderen Seiten zusammengeklaut waren) Im Original ist das Bild wohl von hier

Kühl

Google veröffentlichte heute die deutsche Version seiner Desktop-Suche. Wenn man sich die Screenshots dort genauer anschaut, sieht man sowas:

GDS Screenshot

Ratet mal, wo Google die deutschen Texte herhat.

[via Heise Forum]

Umstellung

Heute kam von fast jedem Kunden, der Domino auf einer AS/400 fährt, die gleiche Anfrage. Mal wieder Ärger wegen der Zeitumstellung. Ich liebe es.

IT-Strategien für den Privathaushalt. Heute: Backup (Teil 2)

Wir haben jetzt also einen Fileserver mit einem oder mehreren Laufwerken, auf denen wir unsere Daten ablegen können. Das Ganze läuft über das Windows-eigene SMB-Protokoll, das aber heutzutage eigentlich von jedem anderen Betriebssystem aus angesprochen werden kann. Setzt man das BenHur Linux ein, kann man das gleiche Laufwerk auch per UNIX NFS, HTTP, FTP, AppleShare, TFTP oder rsync zur Verfügung stellen. Für’s erste reicht mir hier aber der SMB-Zugriff, damit kann das Laufwerk unter Windows oder MacOS X einfach als Netzlaufwerk eingebunden und wie eine normale Platte angesprochen werden.

Nur ist das manuelle Kopieren aller neuen oder geänderten Dateien natürlich immer noch recht aufwendig. Ein entsprechendes Tool muss also her. Nach ein paar Versuchen mit diversen Shareware- oder Freeware-Tools bin ich schließlich bei Abakt – A Backup Tool hängengeblieben. Das ist Open Source, steht unter der GPL und kann kostenlos runtergeladen und eingesetzt werden. Nebenbei ist es auch Teil der opensource-cd, einer schönen Sammlung vieler nützlicher OpenSource-Tools.

Abakt ist an sich kein vollwertiges Backup-Programm. Dafür fehlem ihm Features wie etwa ein Scheduler, Band-Steuerung oder die integrierte Wiederherstellung der gesicherten Dateien. Auch direktes Schreiben auf CD-Laufwerke oder FTP-Server geht nicht. Es kann eigentlich nur eines: Dateien kopieren. Das aber sehr komfortabel.

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IT-Strategien für den Privathaushalt. Heute: Backup (Teil 1)

Das verlängerte Oster-Wochenende kann man für viele schöne Dinge nutzen; z.B. zum Umkrempeln der privaten IT. Hier musste dringend was für ein anständiges Backup getan werden.

Meine bisherige Backup-Strategie lautete: „Gelegentlich das wichtige Zeug auf CD-ROM brennen.“ Das ist zwar immer noch besser als „Was soll das heißen, die Diplomarbeit ist mit der Festplatte über den Jordan gegangen?„, aber dennoch weit entfernt von einer guten Lösung für meine ganz persönlichen Anforderungen. Die wären:

  • Datenmenge: den vom Speicherplatz gesehen größten Anteil an den zu sichernden Daten nehmen hier Musikdateien und Bilder ein – zusammen momentan um die 40GB. Während wohl keiner Lust hat, seine CD-Sammlung nochmal zu digitalisieren oder alles erneut runterzuladen, entstehen vor allem durch aktuelle Digitalkameras stetig steigende Datenmengen auf der Platte. An einem guten Tag produziere ich schnell mal ein halbes Gigabyte Bilder, die dann teilweise auch noch zur Bearbeitung rumkopiert werden. Das alles manuell auf CD oder DVD zu brennen, wird auf Dauer doch etwas mühselig. Diskjockey war ich damals bei den umfangreicheren Amiga-Spielen, das muss jetzt nicht mehr sein
  • Mehrere Quellen: Hier im Netz hängen inzwischen drei Rechner, die aktiv benutzt werden und damit gesichert werden wollen. Obwohl allesamt mit Brennern ausgerüstet sind, möchte ich uns den manuellen Aufwand dann doch sparen.
  • A propos Aufwand: der sollte natürlich so gering wie möglich sein. Das ist vor allem ein Knackpunkt für die Regelmäßigkeit des Backups. Je weniger aufwendig das gestartet werden kann und je schneller es geht, desto häufiger macht man es auch. Im Idealfall passiert das ohne Interaktion im Hintergrund.

Also, was tun? CDs brennen scheidet ja aus. Auch DVDs sind keine wirkliche Verbesserung, zumal sie – jenachdem, wen man fragt – noch nicht als zuverlässiges Medium für eine längerfristige Speicherung der Daten brauchbar sind.

Klassisches Backup-Medium sind Bänder, aktuell als DLT mit bis zu 600GB Fassungsvermögen. Sie gelten zwar als auch auf Dauer äußerst zuverlässig, kosten aber entsprechend. Vor allem ist damit ohne professionelle (und teure) Backup-Software das Problem der mehreren Quellen hier nicht gelöst. Dafür ist es hier recht einfach, die Backups aus der Wohnung zu schaffen und damit auch eine sog. „Disaster Recovery“, also z.B. bei einem Wohnungsbrand, zu ermöglichen.

Man sieht in letzter Zeit auch ständig USB- oder Firewire-Festplatten, die sich prinzipiell auch für Backups eignen. Aber die müsste ich hier zwischen den drei Rechnern ständig austauschen.

Es musste also eine Netzwerklösung her, sprich: ein Fileserver. Und das bedeutet heutzutage gottseidank nicht mehr eine große Kiste mit einem Haufen Festplatten.

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Attraktion

You can select the German of your choice for an exclusive lifetime experience:
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Transparent screen

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Ich musste das einfach auch ausprobieren.

Update: Und so geht’s:

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Kunst

latte art