Juniorblog @ regelmannch

unter Androhung von Sanktionen wurde Jenny schließlich zu einem Gespräch ins Jobcenter geladen. Der Berater schob ihr eine Eingliederungsvereinbarung über den Tisch. Mit dem Vertrag sollte Jenny zusichern, sich um eine Lehrstelle zu bemühen. Doch Jenny suchte keinen Ausbildungsplatz, sie wollte nach der mittleren Reife auf die Berufsschule. “Der Berater wollte mich zu einer Ausbildung drängen. Wahrscheinlich, damit der Staat nicht mehr für mich zahlen muss”, sagt sie heute.

Jobcenter in der Kritik: Hartz-IV-Schüler fühlen sich zu Ausbildung gedrängt – SPIEGEL ONLINE

Es ist eines dieser Klischees, die man mit dem Vatersein in Verbindung bringt: Man kommt von der Arbeit nach Hause und wird von “Papa, Papa”-Rufen der Kleinen begrüßt, die zur Eingangstür stürzen und einem um den Hals fallen.

So weit sind wir natürlich noch nicht. Junior registriert seit einer Weile immerhin, dass da plötzlich jemand zur Tür reingekommen ist. Manchmal auch, ohne dass er die Tür im Blick hat. Ein Entwicklungspsychologe könnte jetzt bestimmt gut erklären, welche Rückschlüsse sich hierdurch auf das Bild ziehen lassen, das der Kleine von seiner Umgebung hat. Mir reicht es, von einem “Thess” begrüßt zu werden.

Und seit er ein wenig mobiler geworden ist, zeigt er auch Ansätze des oben beschriebenen normgerechten Kinder-Verhaltens. Wenn ich um die Ecke ins Wohnzimmer schaue, guckt er glücklich und lacht manchmal auch ein wenig. Dann macht er ein paar Krabbelschritte vorwärts, hält an um zu schauen, ob ich noch da bin, krabbelt weiter, zielstrebig auf mich zu. Ich ermuntere ihn, gehe in die Hocke und strecke die Arme aus. Und wenn er dann an meinen Füßen angekommen ist, stürzt er sich mit einem Jauchzen auf die Schnürsenkel der Schuhe, die ich gerade neben mir abgestellt habe.

Die waren ja vorher auch nicht da.

Wir haben das Trapez reaktiviert, unter dem er vor ein paar Monaten noch rumlag. Inzwischen kann er davor stehen:

14 Monate: Es kann einen Löffel dazu verwenden, von Zeit zu Zeit aus Versehen kleine Mengen an Essen auf den Fußboden zu befördern.

15 Monate: Jetzt ist es geschickt genug, dies mit Absicht zu tun.

Die wirklichen Meilensteine – urbia.de

Belauscht.de – Deutschland im O-Ton:

Heilbronn. Galeria Kaufhof in der Deutschhofstraße.

Am Haupteingang. Ein Vater mit seinem ca. 2-jährigen Sohn im Buggy bewegt sich in Richtung Eingangstür. Ein Typ geht vor ihnen durch die Tür und lässt sie hinter sich zufallen. Der Vater geht um den Buggy rum, öffnet die Tür, schiebt den Buggy durch und sagt zu seinem Sohn:

“Siehst du!? Und zu solchen Leuten darf man dann ‘Arschloch’ sagen!”

Und das sogar außerhalb des Stadions.

Das eine Babywindel jedoch ein richtig-gehendes High-Tech Produkt ist, für dessen Verbesserung und Weiterentwicklung Tag für Tag hunderte von Ingenieuren, Biologen und Techniker arbeiten, entgeht uns völlig.

Ich hatte die große Ehre das Allerheiligste von Pampers zu besuchen und zu besichtigen – das Forschungszentrum in Schwalbach. Hintergrund der Einladung war die bevorstehende Produkteinführung der neuen Pampers Active Fit mit Dry Max – der größten Produktinnovation seit 10 Jahren – doch dazu später mehr.

Während unseres Besuches in Schwalbach wurde uns gezeigt und erklärt wie Pampers forscht und wie eine Windel “entsteht”. Hier mein Bericht.

So entsteht eine Pampers – ein Blick hinter die Kulissen des Windelgiganten | Papa Online

Die erwähnte Dry-Max-Windel kommt offenbar in den USA noch nicht so gut an.

Bonbons, Limo, Eis und andere Lebensmittel mit künstlichen Farbstoffen müssen seit heute einen Warnhinweis auf der Packung tragen. Sie stehen im Verdacht, Kindern in ihrer Entwicklung zu schaden.

Nach einer EU-Verordnung muss der Satz „kann Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen“ seit heute mit aufgedruckt sein.

Künstliche Farbstoffe: Warnhinweis für Kinder – News – FOCUS Online

Nichts genaues weiß man aber nicht.

Mal wieder was von Sebastian. Er hat eine neue Aufgabe im Haushalt: Getränkelogistik.