Den Webfernseher Zattoo gibt’s jetzt auch für iPhone und iPad.
What iPads Did To My Family
Last Sunday, I broke down and bought a non-3G iPad. I just was too damn curious. Walked into the Apple Store, played with it for 5 minutes, gave them my credit card, and walked out 15 minutes later.
Brought it home, set it up, downloaded some interesting stuff, and had a blast. Big geek fun.
I then went off to work for the week, and left it home. And that’s when things got interesting …
Alice for the iPad
Die iPad-Adaption von Alice im Wunderland zeigt schön, wie ein eBook mehr sein kann, als nur Text auf einem Bildschirm. Leider ein furchtbar unnötig hektisches Video:
[via Mashable]
Das iPad, wie es wirklich aussehen sollte
Das Gerät hat auf der Unterseite vier USB-Ports, drei Mini-USB-Ports,
zwei Firewire-Ports, Kartenleser für alle gängigen Karten, zwei
DVI-Ports. Nicht im Bild sind die Ports auf der Oberseite: Zwei
Kopfhörer-Anschlüsse, zwei Mikrofon-Anschlüsse, zwei S/PDIF-Ports,
ein Komponentenausgang, zwei HDMI-Ports sowie Schieberegler für die
Lautstärke, Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung. Auf jeder Seite
befinden sich zudem vier weitere USB-Ports und von Sennheiser
produzierte Speaker für einen vollen Sound.
**FT** Jobs gibt nach! Heise-Forums-Leser designen iPad neu! **FT** | Nur Geduld: iPad-Verkaufsstart in USA | heise mobil news-Foren. Mit Bild.
Defective by design
Netzwertig testet die Springer-App für das iPad:
Auf der Titelseite entdecke ich einen Hinweis auf einen Artikel, der mich interessiert. Gleich mal draufgedrückt (“geklickt” wäre beim iPad ja das falsche Wort) und — es passiert nichts. Es gibt keine Hyperlinks direkt zu den Inhalten. Wenn ich den Artikel lesen will, muss ich mir merken, dass er auf Seite 23 steht, und dann heisst es: fleissig blättern, wie man das von der guten alten Zeitung her kennt.
[…]
Gelegentlich muss man laut lachen, beispielsweise auf der Börsenseite. Da stehen drei Seiten lang in winziger Schrift die Börsenkurse von gestern abgedruckt. Das ist nicht nur unlesbar, sondern auch auf einem vernetzten Gerät so absurd, dass es wenigstens einen gewissen Meta-Unterhaltungswert mit sich bringt.
Die deutschen Verleger. Technologisch immer ganz vorne dabei.
Review of the iPad
Review for Techies
The Apple iPad is basically a gigantic iPod Touch.
[…]
Review for Everyone Else
The Apple iPad is basically a gigantic iPod Touch.
State of the Art – David Pogue’s Review of the iPad – NYTimes.com
I still want one.
Der perfekte Großeltern-Computer
Dieses Ding mit einem (bezahlbaren) 3G-Vertrag ist sowas von perfekt für alle, denen bisher “normale” Computer zu umständlich, zeitraubend oder schlicht ein Mysterium waren.
Mussichhaben. 😉
Update: SpOn: Darum kaufe ich Oma ein iPad
Vielleicht hab ich was nicht mitbekommen, aber die Oma braucht doch dann trotzdem noch nen PC (oder nen Mac, was Apple natürlich lieber hätte).
Oder kommt die dann jedesmal bei Dir vorbei, um zu synchen? 🙂
Was synchen? Die einzige Frage wäre: wie kommen Photos da drauf?
Du hast die Antwort selbst gegeben: Photos, Musik, Filme, Backup erstellen, …